Damon's Geburtstagsparty!

Damon war überfordert: Annas Paranoia, Katherine, die gerade ankam und jetzt klingelte es an der Tür.
Was oder wem sollte er sich jetzt zuerst widmen?

Es wäre wahrscheinlich am logischsten, wenn ich erst einmal die Tür aufmache, überlegte er.

"Entschuldigt mich bitte, Ladies", sagte er an Anna und Katherine gewand und ging zu Tür, die er mit einem Ruck aufzog.

"Caroline! Ich freu mich, dich zu sehen", meinte er grinsend und machte ihr den Weg frei, damit sie eintreten konnte.

"Hallo Damon. Leider hatte ich keine Zeit mehr, dir noch ein Geschenk zu besorgen. Aber... vielleicht kann ich das ja wieder gutmachen", schlug Caroline vor, als sie an Damon vorbei eingetreten war. "Tolle Innenausstattung. Wer hat das so eingerichtet?"

Damon lächelte Caroline charmant an.

"Ja, vielleicht verzeihe ich dir, für eine kleine Gegenleistung", sagte er spielerisch und zwinkerte ihr zu.

Bei ihrer letzen Bemerkung musste er lachen.

"Soweit ich denken kann, sieht es hier schon so aus, ich habe keien Ahnung, wer es eingerichtet hat."

"Welche Gegenleistung denn?", fragte Caroline unschuldig und trat näher an Damon heran. Sie lächelte verführerisch und tippte ihn an die Nasenspitze. "Na?"

Anna musste lachen
"Damon? Ist das deinne Neue Freundin?

Ihr war es klar das es ein Mensch war was denn auch sonst

"Hmm... lass dir etwas einfallen", antwortete er mit gesenktem Ton und kam ein Stück näher.

Er hörte Annas Frage und drehte sich zu ihr um.

"Tut mir leid, Anna... aber ich bin gerade mit der wunderschönen, jungen Lady hier beschäftigt", sagte er und lächelte daraufhin wieder Caroline an.

Elena gab Damon das Geschenk (DvD) und sagte:"Ich hätte gern eine cola, bitte." Sie setzte sich auf die Couch.

somit war ihre Frage nicht beantwortet und setzt sich hin

Es war mal wieder klar

Lexi ging zur Tür und klingelte. Sie wusste immer noch nicht, warum sie hier war. Es war Damons Geburtstag und mit Damon hatte sie sich noch nie so wirklich gut verstanden.
Während sie darauf wartete, das ihr die Tür aufgemacht wurde, lehnte sie sich mit einer Hand an den Türrahmen und trommelte mit den Fingern dagegen.

"Ok... du hast einen Wunsch frei. Ohne Verfallsdatum. Sofort einlösbar", antwortete sie grinsend und küsste Damon kurz und nur ganz leicht. "Außerdem hätte ich jetzt gerne was zu trinken, wenn das ok ist."

Komm schon Damon, gib dir nen Ruck!

Damon hörte, dass es wieder an der Tür klingelte.

"Du bekommst sofort etwas zu trinken, ich muss eben die Tür aufmachen", sagte er seufzend und wandte sich um, hielt jedoch nochmal inne und drehte sich wieder zu Caroline.

"Und auf den Wunsch komm ich gleich noch zurück", fügte er grinsend hinzu und küsste sie kurz, bevor er sich wieder wegdrehte.

Er lief bestimmt schon zum vierten mal durch den Flur, als er endlich vor der Tür ankam, die er sofort öffnete.

Wie viele Überraschungen könne eigentlich an einem Tag geschehen?, fragte sich Damon in Gedanken.

"Lexi? Mit dir hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Aber bitte, komm doch rein", meinte er und grinste die Frau im Tührrahmen an.

Anna hörte es war Lexi und dachte
jetzt habe ich wen zum Unterhalten vielleicht

Die Tür wurde geöffnet und ein überraschter Damon stand vor ihm.
"Ja Damon. Ehrlich gesagt hatte ich auch nicht damit gerechnet.", sagte sie mit hochgezogenen Augenbrauen und trat ein.
Als sie sah, wie viele da waren, war sie doch überrascht. Sie hätte ehrlich nicht erwartet so viele hier zu sehen.
Damon konnte manchmal wirklich mehr als schrecklich drauf sein!
Sie ging weiter und guckte sich um. Sie hoffte Stefan zu sehen. Aber eigentlich dürfte das ja nicht so schwer sein, schließlich wohnte er hier.

Stefan sah Elena im Wohnzimmer auf der Couch sitzen und lächelte. Doch so wollte er nicht an sie herantreten, als er an sich runtersah. Sein Hemd und auch seine Hose waren bei seinem kleinen Ausflug etwas dreckig gewurden und so beschloss er nach oben in sein Zimmer zu gehen, um sich etwas anderes anzuziehen. Zeit zum duschen hatte er allerdings nicht, denn er wollte Elena nicht allzu lange warten lassen. Vielleicht kommt Lexi ja auch noch, womit ich eigentlich nicht rechne!, dachte er und knöpfte sein Hemd zu.

Lexi mascheierte einfach an ihm vorbei, was er nur mit einem Achselzucken bedachte.
Er ging wieder zu Caroline, die auf ihn gewartet hatte.

"So, was möchtest du trinken?", fragte er sie.

"Einen Malibu-Maracuja. Ich bin Keine, die aus ihren Fehlern lernt", fügte sie grinsend hinzu.

"Wie war das jetzt mit deinem Wunsch?", fragte Caroline und legte die Hände in Damons Nacken.

Elena saß gelangweilt auf der Couch und schaute sich im Raum um. Ich glaube, ich sollte wieder nach Hause gehen.dachte sie.

Lexi sah wie Stefan einem Mädchen einen Blick zuwarf dann jedoch umdrehte und die Treppe hochging.
Sie ging durch den Raum und lehnte sich am Fuß der Treppe ans Geländer. So konnten sie auf jeden Fall nicht aneinander vorbei rennen.
Sie hatten sich schon viel zu lange nicht mehr gesehen.

"Heute gibt es aber nur einen Malivu-Maracuja", anwortete Damon, "danach musst du dich mit etwas anderm zufrieden geben."

Er strich ihr übers Haar und lächelte charmant.

"Hmm... ich werde später darauf zurück kommen, der Wunsch soll gut überlegt sein", sagte er und zinkerte Caroline zu.

Er nahm ihre Hand und führte sie in den Salon, wo alle anderen waren und holte ihr ihren Drink.

Caroline hielt seine Hand fest und verschränkte ihre Finger mit seinen.

"Ist in Ordnung, Mr. Salvatore", stimmte sie zu. "Vielleicht ist dein Vorschlag sogar besser, als du dachtest. Mum ist wieder zu Hause."

Caroline seufzte enttäuscht und nippte an ihrem Glas.

Als Stefan endlich fertig war, lief er die Treppen runter und sah von weitem schon Lexi an der Treppe stehen, die ihren Fuß auf das Geländer gestellt hatte. "Ich glaube ich träume das gerade was ich vor meinen Augen sehe!", sagte er lächelnd und lief auf seine beste Freundin zu, um sie zu umarmen. Dabei musste er aufpassen das sie bei dieser Umarmung beide nicht das Gleichgewicht verloren und die letzten Stufen runter fielen. "Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern wann wir uns das letzte mal wiedergesehen haben, denn das ist eindeutig schon viel zu lange her!"

Damon zog Caroline näher zu sich heran und blickte ihr fest in die Augen.

"Das ist schade, aber vielleicht kannst du ja einfach ein bisschen länger hier bleiben, als die anderen Gäste", sagte er und wackelte vielsagend mit den Brauen.

Er nahm ihre andere Hand uns verschränkte auch dessen Finger mit seinen.

"Wirst du mich heute wieder zum Tanzen zwingen?", fragte er belustigt.

"Ich bleibe gerne etwas länger. Bis morgen früh vielleicht?", schlug Caroline vor und setzte ihren unschuldigsten Blick auf.

Dann lächelte sie ihn an. "Ist es denn heute nötig, dich zu zwingen? Wie wäre es, wenn du mich mal heute überzeugst, Sparrow?"

Damon grinste zufrieden.

"Ja, du darfst auch in meinem Bett schlafen, wenn du willst", erwiderte er frech, "und tu nicht immer so unschludig."

Er zwinkerte ihr keck zu und leckte eich über die Lippen.

"Hmmm, wenn ich dich aber nicht überzeugen will?", fragte er und legte den Kopf schief.

"Wenn ich aber unschuldig bin?", entgegnete Caroline ihm.

Scheinbar gleichgültig zuckte sie mit den Schultern. "Wenn du mich nicht überzeugen willst, werde ich mich entweder aufs Sofa setzen oder mir jemand anderen zum Tanzen suchen. Es liegt in deiner Hand", wisperte sie ihm zu und strich ihm mit dem Zeigefinger sacht über die Lippen.

"Also, was tust du?"