Damon, Elena und Stefan

"Warum hast du nicht schon längst mit mir darüber geredet, mich nicht angerufen?", fragte er und streichelte über ihre Wange. Wie konnte man nur so glatte Haut haben? So zart wie ein Baby. Was dachten denn ihre Freundinnen über sie? Hatten sie etwa schlecht über sie geredet? Das Stefan nicht gut für sie war? "Ich liebe dich auch! Elena Gilbert!", flüsterte er und erwiderte ihre Küsse leidenschaftlich.

Elena schaute nachdenklich auf den Boden, dann blickte sie wieder in seine wunderschönen grünen Augen:"Ich...ich weiß es nicht, ich wollte persönlich mit dir sprechen, deshalb bin ich hier." Sie genoss seine Berührungen und schloss ihre Augen, als er in ihr Ohr flüsterte, dass er sie auch liebte.

Das sie ihm so offen ihre Gefühle offenbarte, hätte er niemals für möglich gehalten. Elena, die immer so schnell verlegen wurde, wenn man ihr etwas nettes sagte oder gar eine nette Geste machte. "Hauptsache du bist hier! Alles andere ist mir egal und jetzt wo alles geklärt ist, machst du mich umso glücklicher!"

Elena war so erleichtert, dass sie das endlich geklährt hatte und sie lächelte ihn verliebt an. "Ich bin auch froh, dass ich hierher gekommen bin und nicht wieder einen Rückzieher gemacht hab." Und es hat sich ja auch gelohnt.
Langsam näherte sie sich seinen Lippen.

"Es war doch eine gute Entscheidung dich davon abgehalten zu haben nicht zu gehen, denn dann würden wir jetzt nicht hier sitzen und ich hätte nicht gewusst was mit dir los gewesen wäre!" Auch Stefan näherte sich ihren Lippen, bis sie sich berührten und er sie zärtlich küsste. Um Damon, der wahrscheinlich immer noch unten im Wohnzimmer saß, machte er sich gerade keine Gedanken.

Um Damon machte sich Elena auch keine Gedanken mehr, für sie zählte nur noch Stefan. Ihre Küsse wurden immer wilder und sie drückte ihn feste an sich ran. Dann ließ sie sich auf sein Bett fallen und zog Stefan mit, der jetzt über sie lag.