Kleine Reimereien

Sooo, jetzt will ich euch auch mal quälen, muhaha^^
Nein, Scherz, ich möchte hier einfach mal was posten und hätte gerne eure ehrliche Meinung dazu.


Mondnacht


Der Mond leuchtet hell in dieser Nacht.
Auch die Sterne strahlen heut zur Wacht.
Alles badet in silbernem Licht.
Spürst du die Magie des Ortes nicht?

Die Bäume rauschen und flüstern viel,
Eine Mitteilung an uns als Ziel.
Was tun sie, was erzählen sie bloß?
Welches Schicksal ist uns, welches Los?

Vielleicht wissen sie, vielleicht auch nicht,
Wann unsere Sonne wohl erlischt.
Dies Geheimnis ist ihres immer,
Denn verstehen werden wir sie nimmer.

Viel zu stumpf sind unsere Sinne,
Wir glauben manches zu gewinnen.
Doch was Wicht’ges haben wir verlorn,
Etwas, was eigentlich angeborn.

Wer kann noch mit dem Herzen sehen,
Noch Sprache der Natur verstehen?
Nichts ist mehr so, wie es war.
Nur des Mondes Licht bleibt immer da.


Uuund? Was sagt ihr dazu?

carolinchen ;D das ist echt gut geworden..du hast es drauf :D

danke :oops:

hier ist nochmal eins^^



Wiedersehen


Kalte Schnauze, spitze Ohrn
Aufmerksam gericht’ nach vorn,
Warten sie auf dich so lang,
Bis man dich begrüßen kann.

Lange hat er dich vermisst.
Wo du nur geblieben bist?
Schon lange sucht er nach dir,
Wartet winselnd an der Tür.

Endlich nun trittst du dann ein.
Unglaublich, doch kann es sein?
Sein Auge nun wieder leucht’
Und er leise einmal seufzt.

Zeit des Wartens ist vorbei,
Sein Herz ist jetzt wieder frei.
Eng war’s vor Sorge um dich,
Nun strahlt wieder hell sein Licht.

Du kraulst zufrieden sein Ohr,
Hast auch ihn vermisst zuvor.
Eure Welt ist wieder heil,
Alles ist, wie es sollt sein.

schon mal drüber nachgedacht, dichterin zu werden? ;)

naja, manchmal^^
hier ist noch eins:



Mein Platz



Schwarze Mähne, dunkles Fell
Und dennoch ein Herz so hell.
Hoher Sprung, große Schritte
Und federleichte Tritte.

Augen blitzen feurig auf;
Nun beginnt der schnelle Lauf.
Und ich sitze völlig still,
Auch wenn er jetzt rennen will.

Zügel lass ich nun schießen,
Sein Tempo wird geprießen.
Der Wind fährt in schwarzes Haar,
Freiheit ist hier immerdar.
Hinten will der Wind uns treiben,
Hier will ich auf ewig bleiben.

aaaaaaawwww, wie schön =)

Du hast es drauf, Mausii !! *thumbs up*

Danke, Schatz^^

Hierfür musste Damon als Inspiration herhalten^^


Damon


Das dunkle Haar perfekt gestylt,
Charmantes Lächeln im Gesicht.
Ich weiß nicht, wie lang er verweilt,
Doch vermissen will ich ihn nicht.

Er sieht mich an, berechnend, kalt
Und ich spüre die Gefahr.
Ein Instinkt, so mächtig und alt,
Eine Warnung ist plötzlich da.

Ich ignoriere sie, wie dumm!,
Und gehe ein Stück auf ihn zu.
Er mustert mich neugierig, stumm
Und sagt dann: „Hallo, wer bist du?“

Ich stell mich vor, ganz atemlos,
Versink in seinem blauen Blick.
Sein Lächeln kommt mir netter vor
Und er nähert sich mir ein Stück.

Charmant küsst er leicht meine Hand.
Die Augen funkeln regelrecht,
Sehr geheimnisvoll, wie ich fand,
Noch dazu ironisch und frech.

Ganz leicht berührt er meinen Hals
Und biegt sanft meinen Kopf zurück.
Seine Zähne spür ich und falls
Ich sterb, so wenigstens im Glück.

Wow, deine Gedichte sind wirklich sehr ausdrucksstark!
Das gefällt mir echt gut :wwwww:

Danke für das Kompliment, Jeremy

Caroline das mast du sehr gut!!
MAch weiter so

Danke Kat